Die EU-(und noch mehr die EWG-) Gründungsmotive und -Gedanken waren ja gut, ABER was daraus dann gemacht wurde, ist großteils „grottenschlecht“ und widerspricht in vielen Bereichen den „Gründungsgedanken“ bzw. wurde und wird zunehmend (demokratiepolitisch und wirtschaftlich) „gefährlich“ für die „Normalbürger“! In der „heutigen“ EU dominiert der Einfluss der Konzerne, werden Gewinne „kapitalisiert“ bzw. den Banken zugeschlagen, Verluste dagegen „sozialisiert“ und den Bürgern auferlegt! Die Wahl eines Kommissionspräsidenten gerät zum undemokratischen „Kuhhandel“, die EZB überschreitet ihre Kompetenzen (vom politisch agierenden EuGH geduldet!) und leitet riesige Milliarden-Transfers von „Nord nach Süd“ um, durch Null- und Niedrigzins-Politik bzw. teilweise durch Kauf von „Ramschanleihen“ von hoch verschuldeten Südstaaten und Banken. Diese EU bricht fast alle ihrer eigenen Verträge – wie Maastricht, Lissabon, EZB, Schengen, Dublin, Bankenrettungs-Verbot, die Atom-Industrie wird mit zig Milliarden gefördert, der „freie Warenverkehr“ wird über die Gesundheit der Bevölkerung gestellt (z. B. Transit in Tirol!), der Zentralismus in Brüssel wird zu einem „Privilegienstadl“ ausgebaut, der Kontakt zu den „Normalbürgern“ ist schon längst verloren gegangen, die „brav“ arbeitende Bevölkerung und Steuerzahler wurden de facto „entmachtet“ und zu „Zuschauern“ beim politischen Prozess degradiert, die großen Firmen und Multis bekommen die Zuschläge, die Mittel- und Kleinbetriebe werden „wegrationalisiert“, die Großstaaten „diktieren“ die Polit- und Wirtschaftslinie (allen voran Frankreich, teilweise auch Deutschland), bei der Migrations- und Asylpolitik versagt die EU vollends! Der Brexit (wenn auch von den Briten schlecht umgesetzt!) wäre ein „Alarmzeichen“ gewesen, doch die „Granden“ der EU und einige mächtige Staatsoberhäupter haben dieses entweder nicht verstanden oder „negieren“ es, ja sogar noch schlimmer, in einer gefährlichen Realitätsverweigerung wollen sie noch mehr Bindung der Staaten (bald ja nur noch „Provinzen“) an die EU, noch mehr EU-Zentralismus, noch mehr Bürgerferne, noch weniger Demokratie und auch eine „Schuldenunion“, wo vor allem die enormen Schulden der Südstaaten (+ Frankreich) auf die ganze EU, vor allem aber auf die Nettozahler (z. B. Österreich), „aufgeteilt“ werden! Und das viel zitierte „Friedensprojekt“? Frieden hatten wir auch schon in den fünf Jahrzehnten vor der Europäischen Union! Es ist eher so, dass die Spannungen innerhalb der EU-Staaten noch zugenommen haben!
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