Die Vertreter der diversen Staaten halten gerne und oft Konferenzen rund um den Erdball ab. Klimaschutzkonferenzen gibt es seit 1997 ebenfalls rund um den Globus, um nur einige zu nennen, Kioto, Bali, Rio usw., 2015 in Paris. Im Jahr 2015 war großer Jubel, die Erde sei gerettet. Ja Schnecken, hätte Nestroy gesagt. Im Februar 2017 wurde in der Fachhochschule Technikum in Wien ein Symposium von 200 Fachleuten und den Vertretern dreier Bundesministerien abgehalten. Klar wurde durchkalkuliert, dass die versprochenen 1,5 Grad Celsius Temperaturerhöhung nicht zu halten sind. Und die Folgen wurden ebenfalls klar definiert. Die Weltdurchschnittstemperatur betrug lange Jahre 14 Grad. Stieg bis jetzt auf 14,8 Grad, mit allen bereits ersichtlichen Folgen. Bei einer Steigerung von weiteren zwei Grad werden Städte am Breitengrad von Berlin ein Klima wie derzeit Neapel haben. Das wird nicht nur für die Landwirtschaft gewaltige Folgen haben, neben vielem anderen auch für die Stromerzeugung. Die Gletscher werden verschwinden, im Sommer wird Wassermangel herrschen. Fehlt das Schmelzwasser, dann werden viele Bäche zu Wadis werden, die Flüsse werden extrem wenig Wasser führen. Sehen wir uns doch den heurigen Sommer an. Wasserkraft konnte nur die Hälfte der sonst üblichen Strommenge produzieren. Der Rest musste mit teuren Gaskraftwerken beigestellt werden. Das erhöhte natürlich den CO2-Ausstoß. E-Control hatte das publiziert, ohne Reaktion seitens der Öffentlichkeit. Nun gab es wieder eine Klimakonferenz, diesmal in Katowice. Wieder der angeordnete Jubel. Der Tagungsort hatte Symbolcharakter, die Energie Polens ist die Steinkohle. Alles geht im alten Trott weiter.
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