Verfolgt man die Geheimdienste weltweit, so existiert überall strengste Sicherheit und Geheimhaltung. Untrennbar damit verbunden sind Kontrollen und ständige Evaluierung des Personals. In Österreich hingegen tickten die Uhren anscheinend anders! Dort nahm man sich einfach Akten mit nach Hause, um sie dort im Kreise seiner Lieben zu bearbeiten. Sollte dabei die eine oder andere Seite unter den Tisch gefallen sein, um anschließend in gewissen Medien wieder aufzutauchen, hat man einfach den Mantel des Schweigens darüber gebreitet. Solange es dabei die „Richtigen“ getroffen hat, war doch alles halb so schlimm? In Anbetracht dieser unhaltbaren Zustände sind strengere Kontrollen wohl mehr als nur überfällig gewesen! Weniger verständlich das Theater, welches gegenwärtig deswegen stattfindet. In staatlichen Hochsicherheitsbereichen ist es einfach unumgänglich, dass man kontrolliert und damit für Sicherheit sorgt. Es kann doch nicht sein, dass Mitarbeiter mit irgendwelchen brisanten Unterlagen unterm Arm das Gebäude einfach verlassen. Da drängt sich für Außenstehende das Gefühl auf, als wären an machen Supermarktkassen die Kontrollen effizienter, als sie es zuletzt im BVT waren!
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