Zurzeit werden in der Dominikanischen Republik, am Strand von Playa Montesinos, Tonnen von Plastikmüll angeschwemmt. Mehr als 500 Soldaten und viele freiwillige Helfer sehen sich außerstande, dieser Plastik-Müllberge, die immer wieder zunehmend angeschwemmt werden, Herr zu werden. Der Plastikmüll kommt aus der Hauptstadt Santo Domingo, und hätte es diesen auf das offene Meer hinausgetrieben, wäre es für die dort ansässige Bevölkerung wahrscheinlich nicht so schlimm und auch keiner Berichterstattung wert gewesen. Da der Plastikmüll aber postwendend mit dem Wind tonnenweise zurück auf die Traumstrände der Touristen gespült wurde, empfindet man es dann als die wahre Katastrophe. Die Menschheit muss sich endlich von dem Gedanken trennen, dass der Plastikmüll nicht so problematisch ist, wenn wir ihn nur weit genug weg ins offene Meer entsorgen. Verschmutzt er aber tonnenweise die Strände und die Touristen bleiben fern, verstehen es auch die Allerdümmsten, dass unser selbst verursachter Dreck zu einem zunehmend unabwendbaren Problem für uns wird. Ein notwendiger Umdenkprozess dauert aber leider viel, viel zu lange und kommt schon jetzt zu spät, weil wir schön sprichwörtlich in unserem eigenen Dreck ersticken. Wir können unsere Welt, in der wir leben müssen, nicht unendlich belasten und zunehmend zerstören. Anscheinend ist der Mensch doch nicht wirklich ein denkendes und lernfähiges Wesen. Die Natur wird noch hart mit uns abrechnen.
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