Reynolds nach Aufstieg
Rund 3.500 Personen hatten Polizeischätzungen zufolge am Nachmittag friedlich gegen Terroranschläge der PKK in der Türkei demonstriert. Erst am Abend brachen dann beim "Kurdischen Volkshaus" in der Andreas-Hofer-Straße die Schlägereien aus.
Teilnehmer der Demonstration vom Nachmittag seien am kurdischen Volkshaus vorgefahren und hätten die davor stehenden Kurden provoziert, hieß es von der Polizei. Schnell kam es zum Handgemenge, bei dem sechs Menschen verletzt wurden.
Die beiden rivalisierenden Gruppen hätten von den Einheiten der alarmierten Exekutive jedoch rasch getrennt werden können.
Symbolbild
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