Arbeitsunfall in OÖ
Aufgrund einer bei ihrem Pferd festgestellten Taktunreinheit war Lea Siegl vergangenen Sommer vorzeitig von den Olympischen Spielen in Paris ausgeschlossen worden – nun müssen die Oberösterreicherin und „Fighting Line“ den nächsten Rückschlag verkraften.
„Es ist nicht leicht, es bringt aber auch nichts, sich fertig zu machen. Man muss nach vorne schauen. Es ändert ja die Situation nicht und dadurch wird man auch nicht besser“, sagt Lea Siegl. Denn nachdem die Oberösterreicherin bereits vergangenen Sommer bei den Olympischen Spielen in Paris durch den vorzeitigen Ausschluss von „Fighting Line“ einen Karriereknick erlitten hatte, platzte diese Woche der nächste Traum der Vielseitigkeitsreiterin aus Hargelsberg.
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