Der Niederösterreicher hatte seiner Mannschaft mit einem System mit nur einer echten Spitze und dafür einem zahlenmäßig verstärkten Mittelfeld auf den Platz geschickt, das Resultat war eine phasenweise inferiore Leistung in der ersten Hälfte. Vier Wechsel zur Pause und eine Rückkehr zum bisher praktizierten 4-4-2 brachte nach dem Seitenwechsel immerhin eine klare Steigerung.
Taktik ist nicht aufgegangen
„Das, was wir taktisch spielen wollten, hat überhaupt nicht funktioniert“, erklärte Hickersberger. „Daher blieb mir keine Wahl, als einige Wechsel vorzunehmen. Mit dem gewohnten 4-4-2 hat das Spiel besser funktioniert und wir sind zu Chancen gekommen, müssen aber auch zugeben, dass Jürgen Macho einige Bälle für uns gehalten hat.“
Mit der Darbietung seiner Schützlinge vor dem Seitenwechsel ging der
Aber immerhin...
Mit dem Resultat sei er aber halbwegs zufrieden. „Immerhin haben wir gegen ein
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.