Britneys Suchtproblem dürfte sich schlichtweg verlagert haben. Statt Alkohol und Tabletten greift die 25-Jährige jetzt zu so ziemlich allem, was Zucker drin hat: pro Tag zwei Dutzend Dosen Cola, ernähren soll sie sich fast ausschließlich von Kuchen und Donuts.
Regelmäßig bei den Anonymen
Aus ihrem Freundeskreis hieß es, "Britney geht es gut". Sie habe "ihr Leben buchstäblich um 180 Grad gewendet" und die Sucht jetzt unter Kontrolle. Demnach nimmt sie regelmäßig an Treffen der Anonymen Alkoholiker teil. Möglicherweise konnte sie den Entzug deshalb schon nach weniger als 30 Tagen abschließen, spekulierten US-Medien. "Promises" empfehle normalerweise 45 Tage Aufenthalt.
Geht Brit das Geld aus?
Draußen warten auch finanzielle Probleme auf das gefallene Sternchen. Nach einem Bericht des „Daily Star“ könnte Brit kurz vor der Pleite stehen, weil sie ihre Kohle in den letzten Jahren mit vollen Händen zum Fenster hinausgeworfen hat. Allein in diesem Zeitraum soll sie 16 Millionen Euro ausgegeben haben, ihr Vermögen wird auf 24 Millionen geschätzt. Am Hungertuch dürfte sie also derzeit noch nicht nagen, aber es könnte noch eine größere Belastung auf sie zukommen: Fed-Ex!
Teurer Scheidungsdeal
Die Scheidung von Kevin Federline dürfte die Mutter zweier Kinder rund 15 Millionen Euro kosten. Konkret bekommt er laut der außergerichtlichen Einigung eine Abschlagszahlung von 1,5 Millionen Euro, dazu die Hälfte von Britneys Einnahmen während der zweijährigen Ehe, außerdem die Hälfte des Erlöses aus dem Verkauf des Anwesens in Malibu. Das Sorgerecht für den 18 Monate alten Sean Preston und den sechs Monate alten Jayden James wollen sie sich teilen. Weil sie jetzt wieder fest im Leben steht, will Kevin nun doch nicht das alleinige Sorgerecht anstreben.
Eklat in der Suchtklinik
Vor ihrer Entlassung aus dem Entzug hat Britney noch für einen Eklat gesorgt. Nach dem Tennisspielen hat sie sich mit einem Unbekannten in die Büsche verzogen und wollte ganz offensichtlich Körperflüssigkeiten austauschen. Doch das Paar wurde ertappt: "Sie hatten keinen Sex, aber sie haben sich befummelt. Wir mussten einschreiten um sie zu trennen", berichtete eine offenbar gut informierte Quelle dem britischen "Daily Star".
Nach dem Zwischenfall musste Brit eine Strafpredigt über sich ergehen lassen - Beziehungen unter den Patienten sind schließlich nicht gern gesehen.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.