Schon alleine die Angst beim Arzt die Diagnose „herzkrank“ zu erfahren, treibt viele Menschen dazu, sich erst gar nicht untersuchen zu lassen. In vielen Fällen endet das Verleugnen des eigenen Gesundheitszustandes zum Tod.
In Wahrheit kann der Arzt sehr gut helfen, die
Lebensqualität um ein Vielfaches zu steigern, ja selbst Herztransplantierte
können durch fachärztliche Behandlung sportliche
Höchstleistungen erbringen. Es lohnt sich, aktiv
zu werden!
"Viele Patienten werden sich fragen, ob etwa
Laufen nicht viel zu gefährlich ist. Für die meisten
ist diese Ausdauersportart aber nicht nur ungefährlich, sondern
auch in höchstem Maße gesundheitsfördernd. Durchs
Laufen können große Teile des Körpers und der
Kreislauf gut dosiert beansprucht werden.", berichtigt Univ.
Prof. Dr. Jörg Slany den Irrglauben in vielen Teilen der
Bevölkerung.
Allerdings rät der Mediziner bestimmte Richtlinien
dabei einzuhalten (siehe Linkbox!)
Nicht zuletzt hilft Ausdauersport
auch, Übergewicht zu verlieren, was wiederum
das Herz entlastet. Aber auch bei der Nahrung sollte man versuchen
sich bewusster zu ernähren. Dazu empfiehlt sich, neben einer
generell salzärmeren Kost, sich bei jedem Essen über
den eigenen körperlichen nutzen - oder Schaden- bewusst zu
werden!
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