Kaltfront in Afrika
Schnee sperrt Autofahrer drei Tage lang ein
Zwei der eingeschneiten Autofahrer hatten per Handy Hilfe herbei gerufen. Da wegen des schlechten Wetters keine Luftwaffen-Helikopter die Suche aufnehmen konnten, wurden die Eingeschlossenen schließlich dank des Handy-Signals geortet und geborgen. Es wird nicht ausgeschlossen, dass noch weitere Autofahrer nach den ergiebigen Schneefällen in dem von Südafrika umgebenen Königreich festsitzen. Die Suche soll daher fortgesetzt werden. Zwei Südafrikaner, die an einem Staudamm in einer kleinen Hütte festsitzen, haben genügend Proviant und Brennstoff, um eine Wetterbesserung abwarten zu können.
Bei der ungewöhnlich strengen Kaltfront in Südafrika mit Schnee, Eis und sintflutartigen Regenfällen sind mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen. Zahlreiche andere werden noch vermisst.
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