Der französische Geheimdienst habe dem deutschen Verfassungsschutz mitgeteilt, dass eine Terroristengruppe fünf Bomben zünden wolle - drei davon im Stadion, eine an einer Bushaltestelle und eine an einem Bahnhof, berichtete die "FAS".
Hier im im Video sehen und hören Sie den Moment, als das Länderspiel vor Ort abgesagt wurde:
Es seien auch Namen von Terroristen mitgeteilt worden. Den Sicherheitsbehörden seien diese bisher nicht bekannt gewesen. Um diese Personen zu finden, würden nun sogenannte Gefährder beobachtet.
Seit Donnerstag ermittelt der deutsche Generalbundesanwalt nach der Absage des Länderspiels Deutschland-Niederlande. In Hannover wurde bisher kein Sprengstoff gefunden - laut "FAS"-Bericht möglicherweise wegen der rechtzeitigen Spielabsage, aufgrund derer die Gruppe ihre Anschläge verschoben habe.
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