Der Sender solle daher mindestens 1,5 Millionen Dollar (umgerechnet rund 1,38 Millionen Euro) Schmerzensgeld zahlen. Die Verknüpfung des Fotos mit dem Tod einer fremden Frau - die 24-Jährige war in Nevada ums Leben gekommen - stelle eine "vollständige Verletzung der Persönlichkeitsrechte und des Rechts am eigenen Bild" dar.
CNN, das den Tweet mittlerweile gelöscht hat, müsse Ribery und seine Familie für die Folgen dieser "morbiden Veröffentlichung" und die Reaktionen darauf entschädigen, erklärte der Anwalt. Brusa bot dem US-Sender eine außergerichtliche Einigung an, anderenfalls werde sein Mandant die französische Justiz einschalten.
Ribery arbeitet derzeit an seinem Comeback für die Bayern nach langer Verletzungspause - das 0:0 der Münchner am vergangenen Wochenende gegen Frankfurt sehen Sie hier im Highlight-Video:
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