Die Wiener begannen stark, antworteten mit drei Treffern durch Whitmore (5.), Milam und Sharp (10.) auf den frühen Rückstand. Doch die Gastgeber erfingen sich, gingen u.a. durch zwei Treffer in Unterzahl innerhalb von 79 Sekunden 4:3 in Führung (26.) und ließen sogar das 5:3 folgen.
Peter (39.) und Gamache (44.) sorgten aber für einen neuerlichen Gleichstand, ehe Whitmore mit seinem zweiten Treffer - einem Schlagschuss im Powerplay - den Sieg und den Aufstieg der Capitals fixierte.
Fischer erhielt nach einem schweren Check gegen den Krefelder Doppeltorschützen Pietta (30.) eine Spieldauer-Disziplinarstrafe. Pietta musste nach einer Behandlung vom Eis geleitet werden. Die Wiener hatten auch im Vorjahr den Einzug in die K.-o.-Phase geschafft, waren dort aber an Oulu gescheitert.
Das Ergebnis:
Krefeld Pinguine - Vienna Capitals 5:6 (2:3, 3:1, 0:2)
Tore: Pietta (4./PP, 24./SH), Hauner (13., 36.), Schymainski (26./SH) bzw. Whitmore (5., 51./PP), Milam (7.), Sharp (10.), Peter (39./PP), Gamache (44.)
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