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Der Belagsstand in Traiskirchen betrug am Donnerstagvormittag rund 3400. Davon seien noch 200 Menschen obdachlos gewesen, hieß es aus dem Ministerium, wo von einer weiteren Entspannung der Lage im Erstaufnahmezentrum die Rede war. Von einst rund 2000 Asylwerbern ohne Dach über den Kopf sei man auch aufgrund des Aufnahmestopps auf nun 200 gekommen.
Die abgebauten Zelte, die über das gesamte Gelände des Erstaufnahmezentrums verstreut gewesen waren, würden sicher verwahrt, betonte man im Innenministerium. Sollten am Abend noch immer Menschen obdachlos sein, würde man die Notunterkünfte wieder aufbauen. Im Internet verbreitete Gerüchte, wonach die privat gespendeten Zelte "entsorgt" worden sein sollen, dementierte man.
Indes zeigte sich der Bund offensichtlich bemüht, weitere Schlafmöglichkeiten für Asylwerber anzuschaffen: Im Amtsblatt der "Wiener Zeitung" wurde ein Auftrag für "Stahlrohrbetten samt Zubehör für Flüchtlingsunterkünfte" ausgeschrieben.
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