Champions League
Die Einsatzkräfte wurden gegen 12 Uhr alarmiert. Der Rettungshubschrauber konnte jedoch aufgrund von starker Bewölkung, Nebel und Regen nicht starten, weshalb sich die Helfer der Bergrettungen Kaprun und Fusch mit 20 Mann zu Fuß auf den Weg zu dem Schwerverletzten machen mussten.
Rund zwei Stunden später trafen gegen 14 Uhr die ersten Einsatzkräfte bei dem 52-Jährigen ein und begannen mit der Versorgung des Verunglückten. Doch auch der Abtransport des Opfers war kein leichtes Unterfangen, da die Absturzstelle in steilem und felsdurchsetztem Gelände lag. Den Männern gelang es schließlich, den Deutschen sicher ins Tal zu bringen. Dort wurde der Schwerverletzte dem Roten Kreuz übergeben und ins Krankenhaus Zell am See eingeliefert.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.