Sieg gegen Linz-Steg
Davon betroffen wären unter anderem die letzten beiden Liga-Runden und das Cupfinale zwischen dem FC Barcelona und Athletic Bilbao. Dies sei "rechtlich unwirksam", hieß es in der Mitteilung des Liga-Verbandes. Man werde die Interessen der Klubs verteidigen.
Die spanische Regierung und die LFP hatten am 30. April ein neues Gesetz zum zentralisierten Verkauf der TV-Rechte erlassen. 92 Prozent der Einnahmen sollen an die Profiklubs der 1. und 2. Liga gehen. Der Rest soll unter der LFP, dem RFEF und den Amateurklubs aufgeteilt sowie zur Förderung von Amateurspitzensportlern verwendet werden. Der RFEF ist mit den zugeteilten 4,55 Prozent aus dem Gesamtertrag der Zentralvermarktung von geschätzten 1,5 Milliarden Euro aber unzufrieden.
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