Spanier berichten:
Seechurn hatte im Viertelfinale zwischen Gastgeber Äquatorialguinea und Tunesien am vergangenen Samstag in der Nachspielzeit einen mehr als umstrittenen Elfer für Äquatorialguinea verhängt. Nach dem daraus resultierenden Ausgleich setzten sich die Hausherren nach Verlängerung noch 2:1 durch.
Einige tunesische Spieler versuchten deshalb nach Schlusspfiff einer ohnedies emotionalen Partie den Schiedsrichter zu attackieren.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.