Untersucht wurden Fettgehalt, Frische, Füllmenge und Geschmack der Krapfen. Außerdem noch die Zusammensetzung des Fettsäuremusters bezogen auf den Gesamtfettgehalt – und da schwankten die Werte zwischen 0,7 und 2,4 Prozent! „Fünf Krapfen überschritten damit den in Dänemark geltenden Grenzwert von zwei Prozent“, erläutert Konsumentenschützer Dr. Georg Rathwallner.
Der allgemeine Fettgehalt war zwar nicht zu beanstanden, schwankte aber zwischen neun und 23 Prozent. Dass Krapfen ganz ohne Marmelade eine fade Angelegenheit sind, spürten die Tester in zwei Fällen am eigenen Gaumen. Drei weitere Proben unterschritten den gesetzlich vorgeschriebenen Mindestfüll-Gehalt von 15 Prozent und wurden daher als wertgemindert beurteilt. Die ausführlichen Testergebnisse finden Sie im Internet unter nebenstehendem Link (Menüpunkt: Konsument).
Foto: Erich Petschenig
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