Erneut in Klinik

Eltern verfrachten Amanda Bynes in Psychiatrie

Adabei
11.10.2014 12:54
Amanda Bynes ist wieder in der Nervenklinik. Nachdem es ihr Anfang dieses Jahres wieder besser gegangen war, kam jüngst der nächste Absturz samt Festnahme. Ihre Eltern sind so in Sorge um die Ex-"Hallo Holly"-Schauspielerin, dass sie sie erneut in die Psychiatrie verfrachtet haben.

Wie die Promiseite "TMZ" berichtet, sei Bynes am Freitag aus New York in Los Angeles angekommen und von dort direkt in eine Klinik nach Pasadena außerhalb von L.A. gebracht worden. Angeblich dachte die 28-Jährige, der Wagen des Fahrservices bringe sie in ein Hotel, wo ihre Eltern Rick Bynes und Lynn Organ und deren Anwalt sich mit ihr treffen wollten. Doch tatsächlich hätten Bynes' Eltern dafür gesorgt, dass sie direkt in das Spital gebracht und von dem Anwalt und mehreren Ärzten dort in Empfang genommen wird.

Die 28-Jährige wurde unter sogenannten "unfreiwilligen Arrest" gestellt. 72 Stunden soll sie dort unter Beobachtung verbringen. In der Zeit soll entschieden werden, ob sie wieder entlassen werden kann oder ob ihr Aufenthalt auf zwei Wochen ausgedehnt wird.

Bynes verbrachte ab Juli 2013 bereits fünf Monate in der renommierten Einrichtung, nachdem sie in einer fremden Einfahrt ein Feuer gelegt hatte. Nach ihrer Entlassung im vergangenen Dezember sollte der ehemalige Kinderstar sein Leben wieder in geordnete Bahnen lenken, unter Vormundschaft der Mutter, die Bynes dabei unterstützen sollte. Diese Vormundschaft endete erst vor Kurzem.

Freunde sind in Sorge: "Sie wird sterben"
Und bis vor Kurzem schien es auch so, als würde Bynes nach ihrem Zusammenbruch im vergangenen Jahr wieder auf die Beine kommen. Doch jetzt kämpft der ehemalige Kinderstar erneut mit Problemen. Augenzeugen, die die Schauspielerin kürzlich in New York gesehen haben, berichten "TMZ" vom verwirrten Verhalten Bynes'. Sie habe mit Bäumen geredet, heißt es. Auch am Flughafen von New York habe sie mit sich selbst gesprochen, berichtete "RadarOnline". Freunde befürchten mittlerweile das Schlimmste: "Sie wird sterben", so einer von ihnen.

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(Bild: kmm)



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