KTM-Sportchef Beirer
IBM kommt damit bei der Konzentration auf lukrativere Geschäfte mit Software und dem boomenden Cloud-Computing zur Datenauslagerung ins Internet voran. Der US-Konzern hat in den vergangenen zehn Jahren Firmenteile mit einem jährlichen Gesamtjahresumsatz von 16 Milliarden Dollar verkauft. Dazu gehörte auch das Druckergeschäft.
IBM stieg damit vom Computerkonzern zum weltgrößten IT-Dienstleister auf. Zuletzt setzte sich aber der Umsatzschwund das neunte Quartal in Folge fort. Lenovo wurde inzwischen zum größten Computerhersteller und mischt auch im Smartphone-Geschäft immer stärker mit.
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