Google zufolge handelt es sich beim Red-Bull-Ring um eine der ersten Formel-1-Strecken weltweit, die zur Gänze über den hauseigenen Kartendienst Maps und die Panoramafunktion Street View erforscht werden können. Zuvor gab es Bildmaterial zu den Grand-Prix-Strecken Silverstone (England), Suzuka (Japan) und Monza (Italien).
Aufgenommen wurden die Bilder mit einer 360-Grad-Spezialkamera. Die am Red-Bull-Ring entstandenen Panoramaaufnahmen umschließen den Nutzer sozusagen und sind auf Google Maps frei drehbar. Ein Klick an eine entfernte Stelle bringt den Nutzer zudem an einen anderen Punkt, an dem es andere Panoramaaufnahmen zu sehen gibt. Virtuellen Spaziergängen auf dem Schauplatz des Österreich-Rennens steht damit nichts mehr im Wege.
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