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Basierend auf dem von ihm verfassten, autobiografisch angehauchten gleichnamigen Theaterstück zeichnet Guillaume Gallienne seine langjährige Suche nach der eigenen Identität und Sexualität höchst humorvoll nach und verblüfft mit bemerkenswerter Wandlungsfähigkeit, brilliert er doch auch in der Rolle seiner Mutter.
Eine warmherzige Komödie, die ironisch auf die immer noch grassierende Homophobie in unserer Gesellschaft hinweist und kokett die Frage stellt, was Männlichkeit heute eigentlich ausmacht. Merke: Nicht jedes Outing entspricht den Erwartungen!
Kinostart von "Maman und ich": 6. Juni.
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