Bulls in Budapest

Eine traditionsreiche Nische in Ungarns Hauptstadt

Salzburg
03.12.2025 14:30

Erstmals in der ICE Hockey League-Geschichte treten die Eisbullen heute in Budapest bei Ferencvaros an. Eishockey kann in Ungarns Hauptstadt weder mit Fußball mithalten, noch hat der Kufensport einen hohen Stellenwert, dafür reichlich Tradition. Die Beliebtheit wird aber immer größer.

Wieder spielen zu können ist alles, wofür ich die letzten drei Monate gearbeitet habe“, strahlte Eisbulle Philipp Wimmer nach seinem Comeback beim 4:0-Erfolg in Innsbruck. Bereits heute (18.30) treten die Eisbullen 560 Kilometer weiter östlich in Budapest an. Bevor der ICE Hockey League-Meister - ohne den erkrankten Peter Schneider - erstmals bei Ferencváros am Eis steht, wirft die „Krone“ einen Blick auf den Kufensport in Ungarns Hauptstadt.

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Wieder spielen zu können ist alles, wofür ich die letzten drei Monate gearbeitet habe

Philipp Wimmer

„König Fußball“ schwebt bei „Fradi“ – wie der Verein von den Fans genannt wird – über allem. Eishockey kann in der Stadt an der Donau getrost als Nische bezeichnet werden. Diese hat aber reichlich Tradition. Die Sektion Eishockey existiert bei den Grün-Weißen bereits seit 1928, bis heute wurde man 31-mal ungarischer Meister.

Mit dem Liga-Einstieg gingen die Budapester den nächsten Schritt, und dieser zahlte sich auch aus. Die Zuschauerzahlen steigen an und für die Liga sind sie bereits jetzt eine Bereicherung.

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