Unter dem Motto „Bon Voyage!“ – gute Reise – stehen die Pfingstfestspiele im kommenden Jahr. Sie gehen vom 22. bis zum 25. Mai 2026 über die Bühne. Mit im Programm: Schiffsreisen, Entdeckungsreisen, Schicksalsreisen und die Lebensreise der künstlerischen Leiterin, Cecilia Bartoli, selbst.
Eine direkte Einladung nach Salzburg spricht die künstlerische Leiterin der Pfingstfestspiele im neuen Programm aus – „um uns auf einer großartigen Fantasiereise durch die Welt zu begleiten“. Denn: Cecilia Bartoli setzt für 2026 stark auf das Thema „Reisen“ – von einer komödiantischen Oper über Ballett bis hin zur Musik.
Den Auftakt macht dabei die Oper „Il viaggio a Reims“ von Gioachino Rossini. Schillernder Glamour trifft hier auf künstlerische Herausforderungen. Zudem brauchen die darin auftretenden zehn Sänger nicht nur eine gute Stimme, sondern auch einen Hang zum Witz.
Moderner geht es bei „Die kleine Meerjungfrau“ zu. Dieses Märchen von Hans Christian Andersen aus 1837 wird vom Hamburg Ballett neu interpretiert. Weiter in die Vergangenheit geht es mit Odysseus‘ Heimkehr in Claudio Moneverdis Oper „Il ritorno d‘Utilisse in patricia“. Diese wurde 1640 erstmals aufgeführt.
Personlicher geht es dann mit beim Galakonzert zu. Unterstützt von Davide Livermore lädt Bartoli selbst auf eine Reise durch ihr Leben und ihre Karriere ein. Enden wird das Festival mit einer zweiten Vorstellung von „Il viaggio a Reims“. Zuvor treten noch Christina Pluhar und ihr Ensemble „L‘Arpeggiata“ mit dem Programm „Übers Meer“ in Salzburg auf.

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