Haarsträubend, was rund um die Operation und die nachfolgende Rekonvaleszenz von Bundeskanzler Christian Stocker alles an Gerüchten ins Kraut schoss!
Von einer Bandscheibenoperation war die Rede (stimmt nicht), davon, dass er nach der OP kaum stehen und gehen könne. Dass es gar nicht sicher sei, ob Stocker jemals ins Kanzleramt zurückkehren werde. Nun ist er doch wieder da, etwas schlanker und zumindest nach außen hin besser gelaunt als zuvor.
Zumindest was den körperlichen Zustand betrifft, auch kein Wunder: Man hört, dass Stocker seit vielen Monaten permanent unter starken Schmerzen gelitten habe, dass die Probleme bereits begannen, sich aus dem Rücken in die Beine fortzusetzen.
All das, wird versichert, sei durch die Operation und die danach notwendige Schonung behoben, der Kanzler nun schmerzfrei.
Wunden bleiben dennoch. Stocker, den es nicht in die erste Reihe gedrängt hat, bekam in den vergangenen Wochen mehr denn je zu spüren, wie heutzutage mit öffentlichen Personen umgegangen wird. Man warf ihm sogar vor, dass er – angesichts teils unzumutbar langer Wartezeiten auf OP-Termine – sicher vorgereiht worden sei.
Auch wenn das nicht allen gefällt, muss man sagen: Ja, bitte nehmt den Kanzler so schnell wie möglich dran. Das Land braucht einen fitten Regierungschef mehr denn je. Wünschen wir Christian Stocker, dass er mehr denn je die Zügel in die Hand nimmt. Denn es ist notwendiger denn je.

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.