Beim letzten Nationalteam-Lehrgang hat Neo-Teamchef Romero auf die Dienste von Jozsef Albek verzichtet. „Abputzen, weitermachen. Nicht reden, sondern arbeiten!“, kommt es vom Handball-Legionär. Wie der Grazer über Griechenland auf den EM-Zug springen will und wie sein neues Leben im Schatten der Akropolis läuft.
„Eine unglaubliche Stadt, eine wahnsinnig tolle Erfahrung“, funkt Joci Albek von Athen nach Graz. Seit Sommer ist der 26-Jährige in der griechischen Liga engagiert, zeigt dort bei Aufsteiger Athinaikos Athen auf. „Es ist das erste Mal seit 20 Jahren, dass Athinaikos erstklassig ist. Deshalb haben vor der Saison alle vom Klassenerhalt gesprochen. Jetzt sind wir Fünfter – auf Tuchfühlung mit der Spitze. Wir sind die Überraschungsmannschaft der Liga, sind großes Thema hier in Athen“, sagt der Ex-Graz-Handballer, der sich im Schatten der Akropolis pudelwohl fühlt.

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