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Schwere Missstände in Mastbetrieb angezeigt

Ordentlich tierisch geht es in Sachen Berichterstattung in der heutigen Ausgabe zu: Dieses Mal aber leider nicht von der entzückenden Art wie das Schweinderl auf dem Foto. Denn in einem großen Mastbetrieb im Weinviertel haben Tierschützer nun schwere Missstände aufgedeckt. Von Mitarbeitern, die den Tieren auf den Kopf pinkeln, bis hin zu offenen Wunden. Anzeige wurde erstattet. Im „Krone“-Gespräch wehrt sich der Betreiber gegen die Vorwürfe. Kollege Thomas Werth hat in der Causa für Sie recherchiert. Aber auch in Gumpoldskirchen im Bezirk Baden sorgt ein tierischer Vorfall für Aufregung: Denn dort wurde am Wochenende am Golfplatz ein Reh gerissen. Allerdings nicht von einem Wolf, sondern von einem Jagdhund. Die Details dazu weiß Kollegin Doris Seebacher zu berichten. Und ein exotischer Regenwurmkiller treibt nun auch hierzulande sein Unwesen. Denn er hat großen Appetit auf die heimischen Nützlinge, was die Forscher in Alarmbereitschaft versetzt. Mehr dazu in der heutigen Ausgabe. Wir wünschen eine spannende Lektüre!

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