Am Sonntag (18 Uhr) startet auf LT1 die vierte Staffel von „Ein Bayer in Oberösterreich“ – mit besonderen Menschen und Schauplätzen. Die „Krone war bei Dreharbeiten dabei. Und man kann sagen: Schauen Sie sich das an!
„Wir haben in diesem Land wahnsinnig viele Besonderheiten, die man nicht kennt. Wir merken das oft selbst nicht. Einer, der von außen draufschaut, sieht das anders und öffnet uns die Augen.“ Dietmar Maier erklärt, warum gerade ein Deutscher in den kommenden Wochen bis Weihnachten regelmäßig auf LT1 zu sehen ist. Die Serie „Ein Bayer in Oberösterreich“ ist nicht nur hierzulande ein gern gesehenes Format, „die Bayern stehen voll drauf und Dominik wird sehr oft zuhause darauf angesprochen“, so der Chef des Linzer Privat-TV-Senders.
Die Menschen hinter den Geschichten
Gemeint ist Dominik Glöbl. Jener Mann, der charmant und offen den „Hauptdarstellern“ die Scheu vor der Kamera nimmt. „Die Leute erzählen mir eigentlich alles, es läuft von selbst, ich muss nur ein Gefühl für den Menschen bekommen. Wir drehen alles nur einmal, denn wir wollen die Echtheit haben und die bekommt man beim ersten Mal. Ohne groß zu überlegen, sind sie authentisch und das macht die Serie auch speziell. Wir machen nicht nur Fernsehen, wir interessieren uns für die Menschen hinter den Geschichten“, so Glöbl.
Älteste Privatbrauerei in Oberösterreich
Gedreht wurde unter anderem in St. Martin/M. Dort, wo in der ältesten Privatbrauerei des Landes, der Brauerei Hofstetten, das Granitbock gebraut wird. Granitzwecken (Steine) werden über offenem Feuer erhitzt und in die Bierwürze getaucht. „Dabei karamellisiert der Zucker direkt an den heißen Steinen“, erklärt Geschäftsführer Peter Krammer. Das ist nicht nur ein Bier, sondern ein handwerkliches Erlebnis
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