Am Montagnachmittag ist in einem Einfamilienhaus im Vorarlberger Koblach ein Brand ausgebrochen. Zwar konnte der Brand von zwei Bewohnern eigenhändig gelöscht werden, allerdings zu einem hohen Preis – beide Männer landeten im Krankenhaus.
Ein 58-jähriger Mann war gegen 14 Uhr mit dem Bau von Energiespeichern auf Basis von Lithium-Akkumulatoren beschäftigt, als sich plötzlich im Zuge der Arbeiten eine Batterie entzündete. Umgehend eilte ihm ein im selben Haus wohnender 57-jähriger Familienangehöriger zur Hilfe und versuchte, das Feuer zu löschen – was gelang.
Brandwunden und Rauchgasvergiftungen
Der 58-Jährige zog bei dem Vorfall Brandverletzungen ersten bis zweiten Grades sowie eine Rauchgasvergiftung davon. Nach der Erstversorgung durch die alarmierten Rettungskräfte wurde er ins Landeskrankenhaus Feldkirch gebracht. Dort landete auch der 57-jährige Angehörige, der mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung eingeliefert wurde. Zum Zeitpunkt des Brandes befanden sich keine weiteren Personen im Wohnobjekt, der Sachschaden ist überschaubar.
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