Der international tätige Vorarlberger Verpackungsspezialist Alpla mit Sitz in Hard hat nach behördlicher Genehmigung den serbischen Verschlusshersteller Energoplast übernommen.
Alpa erweitert damit die Präsenz und die Produktpalette in Südosteuropa und stärkt seine Rolle als Systemanbieter im Getränkeverpackungsbereich. Über die Details der Transaktion ist Stillschweigen vereinbart worden. Die Unternehmensführung sprach von einem „strategischen Schritt“, mit dem man gezielt auf die wachsende Nachfrage reagieren könne.
Verschlüsse für die Getränkeindustrie
Im rund 2000 Quadratmeter großen Werk von Energoplast im Norden Belgrads werden mit Formpress- und Spritzgussmaschinen Verschlüsse für die Getränkeindustrie gefertigt. Alpla zählt mit nun vier Werken in Serbien, zwei in Kroatien und einem in Slowenien zu den größten Kunststoffverpackungsproduzenten Südosteuropas, einige der Werke befinden sich direkt an der Abfüllanlage des Kunden.
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