



Tiere können nicht für sich selbst sprechen – doch wir können es. In einer Welt voller Schicksalsschläge schenken Mitgefühl und Menschlichkeit so vielen die nötige Hoffnung. Jede Spende bedeutet eine sanfte Berührung, ein Stück Leben, das zurückkehrt. Danke, dass die „Krone“ Leser immer wieder auch auf jene schauen, die keine Stimme haben.
Die Zeiten sind herausfordernd. Gerade deshalb berührt es uns sehr, dass es trotzdem Menschen gibt, die nicht wegschauen. Die mit einer Spende jenen helfen, die nicht selbst für sich bitten können – den Tieren. Und dafür möchte ich heute von Herzen Danke sagen.
Denn erst Ihre Hilfe macht unseren Einsatz möglich. Wie zuletzt in Ungarn, wo eine Österreicherin unter grausamen Bedingungen Hunde gezüchtet und gequält hat. Ich war vor Ort. Habe sie gesehen, diese abgemagerten Körper, die im eigenen Dreck kauerten. Ohne Futter, ohne Hoffnung. Sie haben sich aus Angst dicht aneinander gedrängt.
Manchmal reicht ein einziger Blick, um zu verstehen, wie sehr diese Wesen leiden und hoffen, dass sie jemand von diesem Elend befreit. Ich war verzweifelt, habe geweint, aber im selben Augenblick versucht zu helfen. Denn unser Verein „Freunde der Tierecke“ schaut nicht weg! Wir haben getragen, gerettet, versorgt und gestreichelt. Dank Ihrer Unterstützung konnten wir dafür sorgen, dass diese armen Seelen keinen Hunger mehr erdulden müssen. Und: die Frau, die ihnen dies angetan hat, sitzt seit Monaten im ungarischen Gefängnis.
Täglich im Einsatz
Solche Momente lassen mich und mein Team nicht los. Aber sie zeigen auch, warum wir das tun, was wir tun. Weil jedes gerettete Tier zählt. Wir helfen, wo auch immer Hilfe gebraucht wird. Wir kämpfen gegen Tiertransporte, vermitteln tausende Hunde und Katzen auf neue liebevolle Plätze und unterstützen auch andere Organisationen und Vereine.




Hilfe für das Kinder-Hospiz
Wie um Beispiel den „Lichtblickhof“, wo schwerkranke Kinder durch Tiere wieder lachen lernen. Das letzte Hochwasser überschwemmte den Stall der Pferde und riss die Unterbringung der Kaninchen in den reißenden Fluten mit. Für den Aufbau eines neuen Geheges der kuscheligen Therapeuten fehlte das Geld. Dank der Spenden unserer Leser konnten wir diesen neuen Stall zur Gänze ermöglichen.
Mein Team ist in ganz Österreich Tag für Tag im Einsatz. Wir helfen alten Hunden, ausgesetzten Katzen, kranken Kaninchen, die niemand mehr haben will. Leise, direkt, mit ganzem Herzen. Freunde der Tierecke - das heißt: Keine Verwaltungskosten für Büro oder Personal - denn diesen Aufwand trägt zur Gänze die Kronenzeitung. Jeder Spendeneuro kommt direkt und ausschließlich Tieren in Not zugute.
Wir setzen uns auch auf politischer Ebene für eine Verbesserung ein. Sogar Tierarztkosten übernehmen wir und machen damit auch Menschen in finanzieller Not glücklich. Heute liegt der "Krone" ein Erlagschein unseres Vereins bei. Ich bitte Sie um eine Spende - jeder Euro ist wie eine Streicheleinheit für ein armes Tier.
Danke, Ihre Maggie Entenfellner
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