Es habe am Dienstag außerdem eine Hausdurchsuchung gegeben, berichtete die Sprecherin. Dabei seien Datenträger sichergestellt worden, die erst ausgewertet werden müssten. Gerüchte aus Fan-Kreisen, wonach bis zu 50 Personen von Hausdurchsuchungen oder vorübergehenden Festnahmen betroffen gewesen sein sollen, konnte die Staatsanwaltschaft nicht bestätigen.
Attacken geraume Zeit nach Spielende
Rapid hatte das freundschaftliche Heimspiel (Bild) am 7. September 2013 mit 1:3 (1:1) verloren. Geraume Zeit nach dem Abpfiff versuchten Hunderte Anhänger beider Vereine, außerhalb des Stadions die Polizei zu attackieren.
Dabei flogen auch einige Bierbänke durch die Luft. Die Beamten antworteten mit Pfefferspray. Es habe eine Festnahme, aber keine Verletzten gegeben, hatte die Exekutive damals berichtet. Die Ultras von Rapid und Nürnberg verbindet eine enge Fanfreundschaft.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.