In neun Folgen buhlen je vier Kandidaten um die Gunst eines Singles – und müssen sich dabei an unterschiedlichen Orten in der österreichischen Natur körperlich bewegen. Das sind die Grundzutaten der neuen Dating-Show „Willst du mit mir gehen?“ (Auftakt heute, 21.20 Uhr, ORF 1), die uns durch den Herbst begleitet. Moderiert wird sie von der 33-jährigen ORF-Newcomerin Michelle Pippan aus Kärnten, die sich und die Sendung im „Krone“-Talk vorstellt.
„Krone“: Michelle, die neue ORF-Datingsendung „Willst du mit mir gehen?“ war schon ein Teil der ORF-Programmpräsentation 2024. Warum startet sie erst jetzt?
Michelle Pippan: Wetterbedingt hat sich der Start immer weiter nach hinten verschoben und es war auch nicht so leicht, Kandidaten für die Sendung zu finden. Ein Kandidat trifft hierbei auf drei bis vier Singles und unsere Produktionsfirma ist sehr bedacht darauf, dass die Menschen auch miteinander „matchen“. Wir alle achten sehr darauf, dass auch spezielle Wünsche einfließen können und in diesen Punkten hat die Suche eine Zeit lang gedauert.
Sind die Personen, die in der Sendung mitmachen, vorwiegend Wien-zentriert?
Nein, die Kandidaten sind bunt durchgemischt und kommen aus den verschiedensten Bundesländern.
Wurden die neun Folgen in den neun verschiedenen Bundesländern gedreht?
Nein, das haben wir nicht geschafft, weil der Aufwand sehr groß war. Allein wetterbedingt mussten wir einige Drehs verschieben, was einfacher ist, wenn die Drehorte näher beieinander liegen. Wir waren etwa auch in der Ramsau, nicht aber in Vorarlberg oder Kärnten. Aber schaltet unbedingt alle ein, dann können wir in der nächsten Staffel auch ganz woanders wandern. Privat liebe ich etwa das Montafon – da würde ich gerne hin.
Für dich ist es die erste ORF-Sendung, die du moderierst. Wie hast du dich darauf vorbereitet und was hast du für dich aus der Arbeit herausziehen können?
Ich habe vor allem darauf geachtet, dass ich fit bin und da ich Sport über alles liebe, war das nicht schwer – ich habe hier einfach noch eine Schippe draufgelegt. Wenn ich beim Wandern fit genug bin, dann kann ich mich viel leichter auf den Menschen einlassen, mit dem ich interagiere. Mir ist es wahnsinnig wichtig, dass sich die Menschen mir öffnen, dass wir viel reden und uns austauschen. Geht es dir gut? Brauchst du noch etwas? Passt es so? Das sind Fragen, die ich den Kandidaten stelle und da sehe ich mich ein bisschen als Herzenscoach. Für mich geht hier ein Kindheitstraum in Erfüllung, denn ich habe mir früher viele Sendungen von Sepp Forcher angeschaut. Sein Knowhow war unglaublich. Outdoor zu moderieren passt auf jeden Fall gut zu mir.
Verbindest du hier deine drei größten Leidenschaften? Die Liebe zum Sport, die Liebe zur Natur und die Liebe zur Moderation?
Und dazu noch die Liebe zum Menschen. Mit Leuten zu interagieren liegt mir und ich liebe es. Wenn du etwas liebst, bist du meistens auch gut darin, davon bin ich tief überzeugt. Ich liebe es, die Menschen ein bisschen zu knacken und aufzubrechen und in sie hineinzuschauen. Ihnen zu helfen und sie zu unterstützen.
Wie viel Zeit haben die einzelnen Kandidaten eigentlich, um miteinander zu gehen und sich kennenzulernen?
So zehn bis 20 Minuten. In der Zeit kann man schon ganz gut herausfinden, ob es sich für beide Kandidaten gut anfühlt oder eher nicht. Direkt danach komme ich mit dem Beziehungstest und da merkt man, wie sie nach dem ersten Kennenlernen miteinander agieren. Direkt danach frage ich, ob sie miteinander weitergehen möchten.
Der erste Bewerber hat den großen Vorteil, dass er mit dem ersten Date ganz allein Zeit verbringen und sie/ihn für sich kennenlernen kann. Entscheidet sie sich dafür, mit ihr/ihm weiterzugehen, stößt der zweite Bewerber dazu und muss sich die Zeit mit Bewerber eins teilen – ein eklatanter Nachteil.
Anfangs gehen sie zu dritt weg, aber es bekommt jeder seine Alleinzeit. Passt es überall, dann sitzen am Ende eben alle zusammen und es wird noch einmal spannend.
Wird es in dem Konzept auch Überraschungen geben oder geht man strikt nach einem bestimmten Schema vor?
Überraschungen gibt es immer. Es kann auch sein, dass plötzlich der beste Freund dasteht und dich über das Singledasein ausfragt. Das ist spannend, weil das Gespräch in der Konstellation ganz anders verläuft, als zwischen sich fremden Personen. Ein guter Freund ist mit Herz und Seele dabei, der will, dass es einem gutgeht und kann auch mal stärker herausfordern und tiefer fragen. Man weiß nie, wie die Kandidaten reagieren und welche Reaktionen sie auf das Erscheinen einer neuen Person haben. Es gibt eine Menge Überraschungen.
Als Moderatorin wirkst du sehr emotional. Du fieberst inbrünstig mit und steigerst dich voll in die Situation rein.
Ich lasse mich komplett auf das Ganze ein und fiebere voll mit. Ich gebe meine ganze Energie, weil ich dazu beitragen will, dass das Produkt richtig gut wird. Alle sollen sich wohlfühlen und mit vollem Herzen bei der Sache sein – es ist mein Anspruch, dass ich mich voll in die Sache hineinfühle.
Was macht es denn für einen Unterschied, wenn sich Leute beim Kennenlernen in der Natur bewegen und das nicht in einem Studio passiert, wie es sonst oft der Fall ist?
Für mich ist da ein gewaltiger Unterschied. Ob ich auf der Couch sitze und durch Tinder „swipe“ oder mich in der Natur bei Bewegung auf das Gegenüber einlasse, das ist ganz was anderes. Ich würde sowieso gerne allen eine Tablette überreichen, damit sie gerne Sport machen, weil man dadurch viel bewusster und klarer denkt, fühlt und bei sich ist. Ich bin ein richtiges Bauernhofkind und in Kärnten am Land aufgewachsen. Dass ich die Natur liebe, das spürt man auch in der Sendung. Am Land kommen die Leute auch schneller auf den Punkt. Es wird gleich mal gefragt, ob man Kinder will oder ob Heiraten ein Thema ist. Auf einer künstlichen Plattform kann das niemals so viele Emotionen hervorrufen wie beim persönlichen Energieaustausch. Ich möchte, dass mich die Dinge im Leben berühren und lasse mich dann von diesen Berührungen mitziehen. Das kann ich digital eben nicht.
„Willst du mit mir gehen?“ wirkt wie eine althergebrachte Natur-Gegenbewegung zu den bekannten Dating-Apps, die stark in Verwendung sind. Eine bewusste Rückbesinnung?
Man kann für alles offen sein, aber ich finde, man sollte sich immer mal ausprobieren. Wenn man in die Natur geht, sich bewegt und auf alles fokussiert, was dort so passiert, dann macht das was mit einem und es macht auch was in der gegenseitigen Kommunikation und beim Kennenlernen. Manche müssen sich in der Sendung auch gewissen Ängsten stellen und dann sieht man, ob das Gegenüber unterstützt oder reserviert bleibt. Auch wenn zwei Personen am Schluss nicht „matchen“, können sie durchaus was fürs Leben lernen. Füreinander da zu sein in schwierigen Situationen da zu sein oder vielleicht mehr zu sich zurückzufinden. Man muss mutig sein und das tut immer gut.
Michelle Pippan (33) kommt aus Klagenfurt und begann ihre berufliche Laufbahn in einer Apotheke. Danach studierte sie Hotelmanagement, arbeitete länger im Marketing und zog dann beruflich nach Salzburg. Zwei Jahre lang lebte sie in der Mozartstadt, seither halb in Kärnten und halb in Wien. Vor zwei Jahren machte sie sich im Contentbereich selbstständig und arbeitet seither als Podcasterin und als Moderatorin.
Pro Folge habt ihr einen ganzen Tag gedreht. Bleibt man da mit den Kandidaten nach einem aktiven Tag in Kontakt?
Die Kandidaten und Singles schreiben uns nach der Sendung oft lange Nachrichten. Auch wenn es mit der Liebe oder dem Kennenlernen nicht klappt, sind die Eindrücke, die man an so einem Tag gewinnt, gewaltig. Kandidatin Marlies etwa hat mir dann geschrieben, dass der Tag für sie so besonders war, dass sie etwas in ihrem Leben verändern möchte. Das hat mich richtig mitgenommen, weil es mir zeigt, welche Wirkung die Sendung haben kann. Die Produktion ist wahnsinnig anstrengend. Man ist von früh bis spät auf Ache, das Kamerateam muss auf den Dachstein marschieren, während die ersten Gewitterwolken Schlimmes androhen und man dann richtig Gas geben muss. Eine Outdoor-Sendung kannst du nie planen und konzipieren, weil du immer vom Wetter abhängig bist. Wichtig ist aber, dass man den Stress in der Produktion niemals auf die Kandidaten überträgt. Alle Teilnehmer fühlten sich wohl und erlebten für sich wunderschöne und spannende Tage.
Wann habt ihr denn im Endeffekt mit dem Dreh angefangen?
Ende Mai – und fertig wurden wir jetzt im September, weil uns der späte Sommer in die Karten spielte, wohingegen im Juli aufgrund des schlechten Wetters nicht viel möglich war. Man darf im Frühherbst aber auch nicht vergessen, dass im Frühherbst der Tag viel kürzer ist und man noch mehr in weniger Zeit komprimieren muss. Manchmal mussten wir auch Alternativen suchen, wie etwa Hütten auf Almen. Manche wollten mitmachen, manche nicht. Die Organisation hinter dieser Sendung war der Wahnsinn. Aber wenn du dann auf der Ramsau bist oder am Grazer Hausberg, dem Schöckl oder bei den Weinhängen in Gumpoldskirchen – dann ist das immer die ganze Mühe wert. Man hat auch spontane Begegnungen mit Menschen, die sehr wertvoll sind.
Hast du während der Dreharbeiten auch Veränderungen bei Kandidaten erlebt? Dass manche vielleicht richtig über sich hinausgewachsen sind?
Es gibt eine Folge, wo nur Männer dabei sind und die war richtig lustig. Einer war so aufgeregt, dass er gar nichts geredet hat und ich bin dann zu ihm hin und habe gesagt, machen wir doch was Cooles und machen uns einen schönen Tag daraus. Da gab es dann ein Funkeln in seinen Augen und er ließ sich darauf ein. Das ist etwa so ein Moment, den du auf einer digitalen Plattform so nie haben wirst. Menschen wollen berühren, sie wollen spüren. All das gibt es bei uns.
Bei der Schwemme an Dating- und Herzschmerzsendungen, mit denen man rundum konfrontiert ist – warum sollten sich die Leute ausgerechnet „Willst du mit mir gehen?“ anschauen?
Weil diese Sendung völlig neu gedacht ist – etwas in der Art hat es so noch nie gegeben und man wird hoffentlich spüren, dass hier alles echt und unmittelbar ist.
Du steckst auch mit deinem Kärntner Dialekt in der Sendung nicht zurück – ganz im Gegenteil. Es gab beim ORF auch schon Zeiten, wo Dialekte für Sendungen nicht so gerne gesehen waren.
Ob das mal gewünscht war oder nicht, kann ich nicht sagen, aber ich kann mich nicht verändern. Ich rede so, wie ich gerade fühle und liebe es auch, auf Hochdeutsch zu wechseln. Das macht mich aus. Ich bin ein Landkind, dass das Stadtleben liebt. Das ist eine lustige Mischung, die ich in die Sendung einbaue, weil ich immer so geredet habe, wie mir der Schnabel gewachsen ist. Ich lebe schon mein ganzes Leben so und könnte gar nicht anders.
Hast du dir in der Vorbereitung selbst Dating-Sendungen angeschaut? Vielleicht auch um zu wissen, wie du es nicht machen oder anders anlegen möchtest?
Ich wollte das anfangs tun, aber habe mir dann gedacht, es vielleicht lieber doch nicht zu machen. Ich möchte bewusst bei mir bleiben und die Michelle zeigen, die keine Maske trägt oder sich so gebärdet, als wäre sie jemand anderes. Wenn man sich zu viel anschaut, dann rutscht man schnell in einen Stil, den man dann unbewusst übernimmt und das wollte ich nicht. Mir war wichtig, ins kalte Wasser zu hüpfen, das Ganze mutig zu starten und dann Schritt für Schritt weiterzugehen. Manchmal rutscht mein Dialekt rein, manchmal nicht. Das bin einfach ich. Wenn viele Wiener dabei sind, rede ich auch automatisch mehr Hochdeutsch und es ist auch natürlich. Hauptsache ist, man ist bei sich und fühlt sich wohl.
Würdest du dich als Single eigentlich auch in die Position einer Kandidatin dieser Sendung begeben, um den richtigen zu finden?
Es war sehr inspirierend mitzuerleben, wie die Leute und Singles aufeinander reagiert haben und was in der Zeit miteinander so alles Thema war und passierte. Es passiert viel mehr, als wenn man bei einem klassischen Candlelight-Dinner zusammensitzt, weil man mehr Gas geben kann und die ganze Interaktion eine völlig andere ist. Ich sage aber ehrlich, dass ich mich in der Rolle als Moderatorin sehr wohlfühle. (lacht)
Das ist mich noch etwas zu unklar, ob du das gerne machen würdest, oder nicht …
Natürlich würde ich mitmachen, ich liebe Überraschungen! Man fordert sich mit jeder Herausforderung aufs Neue selbst heraus und bleibt dabei im Leben offen. Ich bin der Überzeugung, dass man nie einen Menschen im Leben umsonst trifft und alles seinen Sinn hat. Ich glaube ganz fest an Schicksale und schicksalshafte Begegnungen und wäre für so etwas definitiv sehr offen.
Du bist eine sehr digitale Person, die auch als Influencerin bezeichnet werden kann, propagierst hier aber uneingeschränkt die Offline-Welt. Passt das zusammen?
Auf jeden Fall, denn die Mischung macht’s aus und ich habe sehr viel vom linearen Fernsehen gelernt. Und umgekehrt glaube ich, dass auch ich frischen Wind mitbringen kann. Normalerweise arbeitet der ORF eher mit erfahreneren oder länger dienenden Moderatorinnen und nun kommt mal eine andere und geht die Dinge anders an – auch weil ich es nicht anders kenne. Ich würde sagen, wir haben uns gefunden und es passt sehr gut.
Wie kam es denn zu diesem Job für dich? Ist es deine erste ORF-Zusammenarbeit?
Ich habe mich vor zwei Jahren selbstständig gemacht und sehr viel mit dem Salzburger und Kärntner Landtourismus zusammengearbeitet und viel von diesen Bundesländern hergezeigt. Daraus entstand eine Jahreskooperation für Kärnten und die Österreich Werbung wurde auf mich aufmerksam – dann kam es zu einer Kooperation mit der Streaming-Plattform hektar.com, mit der ich sehr viel vor der Kamera machte und unterschiedliche Menschen aus Österreich vorstellte. Über hektar.com wurde der ORF auf mich aufmerksam, möglicherweise weil ich so umtriebig bin. Sie haben mir die Sendung vorgeschlagen und sagte mir, ich könne ruhig eine Nacht drüber schlafen, aber ich habe sofort gesagt: „Nein, alles klar. Wann starten wir?“ (lacht) Dann noch ein Jahr darauf zu warten, bis es wirklich losging, war gar nicht so leicht. Es ist so, als hätte mir jemand meinen absoluten Traumjob vermittelt, indem alles enthalten ist, was ich liebe. Und dann ist das so, als dürftest du die vor dir liegende Schokolade nicht essen – aber jetzt passt es eh und alles ist gut.
Wirst du dem linearen Fernsehen treu bleibe und hast du noch einiges weiteres vor?
Ich hoffe schon und möchte gerne. Schaltet einfach fest ein und pusht die Quoten rauf, dann wird es auch eine zweite Staffel von „Willst du mit mir gehen?“ geben. Mir hat diese Staffel wahnsinnig viel Spaß gemacht und ich bin sehr dankbar und demütig, das machen zu dürfen. Ich habe Blut geleckt und bin bereit für mehr.
Welche Lehren hast du bislang daraus gezogen?
Ich bin eine, die im Zeitraffer redet. Vielleicht muss ich für das Fernsehen ein bisschen meine Energie zügeln. Bei der Regie hieß es beim Dreh oft: „Nein, bitte jetzt nicht die ADHS-Michelle, sondern die ruhigere.“ (lacht) Aber wenn man schon so früh am Set ist und loslegt, muss man schnell viel Energie reinlegen. Ich bin „per se“ ein Morgenmensch, aber ich schreie für gewöhnlich nicht schon um 5 Uhr morgens Leute mit einem lustigen Spruch an. (lacht) Je mehr ich aus meiner Komfortzone kommen kann, umso besser.
Kannst du dir auch ganz andere Sendungsformate für dich vorstellen? Oder ist die Outdoor-Schiene für dich schon ideal?
Ich würde gerne noch mehr in diesem Bereich machen. Draußen sein und mit Menschen arbeiten. Ich starte gerade einen Podcast mit dem Namen „Echt jetzt“ gestartet. Ich bin ein Mensch, der nicht zu lange wartet und die Dinge sofort angeht. Ich lebe im Moment und würde mich sehr freuen, wenn man diese Podcast-Idee auch irgendwie auf den TV-Bildschirm bringen könnte. Da erzählen mir Menschen über ihr Leben und ich bin überzeugt davon, dass es da draußen so viele coole Menschen gibt, die einfach gesehen werden sollten. Menschen wollen meist auch gesehen werden und ich möchte ihnen einen Raum schaffen, in dem sie sich wohlfühlen können. In meiner Startfolge spreche ich mit dem scheidenden Kärntner Landeshauptmann Peter Kaiser, der sehr spannende Ansichten über sein Leben preisgibt.
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