„Krone“-Kolumnist Andreas Herzog beleuchtet die rot-weiß-rote Ausgangslage im Europacup. Sturm und Salzburg müssen sich steigern, sind nur Außenseiter – aber gegen die attraktiven Gegner seien packende Spiele garantiert. Auch für seinen Ex-Klub Rapid könnte es laut „Herzerl“ unangenehm werden.
Wir sind in dieser Saison nicht mehr in der Champions League vertreten, dennoch darf sich Österreich ab heute auf einen heißen Europacup-Herbst freuen. Auch ohne Königsklasse regiert die Freude über Fußball-Feste: Gegner wie Porto, Aston Villa, Lyon oder die Glasgower Klubs schmecken zumindest nach der Champions League. Dennoch traue ich Sturm und Salzburg in der Europa League die Top 24 zu, neun bis zehn Punkte könnten für die K.o.-Phase reichen. Beide Klubs haben Außenseiterchancen, müssen sich aber steigern, weil das Niveau der bisherigen Liga-Spiele nicht reichen wird. Vor allem für Salzburg …
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