Kein guter Start in die neue Champions-League-Saison für Trainer Adi Hütter und seine AS Monaco. Nach Problemen mit der Klimaanlage im Flugzeug saßen die Kicker plötzlich in Unterwächse da – der Flug nach Belgien musste schließlich verschoben werden. Nun hat der Österreicher auf den Zwischenfall reagiert.
„Ich weiß nicht, ob dieser Rückschlag Auswirkungen haben wird, da wir professionell sind und unseren Zeitplan sofort geändert haben“, erklärt ein doch genervter Hütter. Zuvor musste die Abreise der Monegassen zum Champions-League-Match gegen Club Brügge (Donnerstag, ab 18:45 Uhr – hier im Liveticker) um einen Tag verschoben werden.
Kicker kämpften gegen die Hitze
Die Klimaanlage an Bord des Flugzeugs hat Probleme bereitet. Die bereits auf den Start wartenden Kicker hatten mit Hitze und schlechter Luft zu kämpfen. In den sozialen Netzwerken tauchten schon bald Videos auf, die die Monaco-Profis in Unterwäsche sitzend zeigen – mit Fächeln versuchen sie sich Luft zu verschaffen.
Am Ende konnte das Flugzeug nicht wie geplant abheben und die Anreise zum Königsklassen-Auftakt musste um einen Tag verschoben werden. „Aus technischen Gründen war eine Reise nicht möglich, da die Sicherheit aller nicht gewährleistet werden konnte“, bestätigt Hütter. Nun hofft er, dass zumindest der sportliche Auftakt reibungslos verläuft.
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.