Insgesamt drei Eurofighter der heimischen Luftstreitkräfte setzen Freitagvormittag am Flughafen Klagenfurt zur Landung an. Von wo aus die Kampfjets die folgenden drei Tage zur eventuellen Sicherung des österreichischen Luftraums abheben werden.
Von Freitag bis Montag wird die aktive Überwachung des österreichischen Luftraums zum nun bereits fünften Mal von Klagenfurt aus durchgeführt. Zu diesem Zweck landen am 29. August 2025, bis zur Mittagszeit, insgesamt drei Eurofighter der rot-weiß-roten Luftstreitkräfte in der Kärntner Landeshauptstadt.
Laut dem heimischen Bundesheer diene diese Verlegung - abgesehen vom Übungscharakter – auch zur Entlastung der angespannten Personalsituation am Fliegerhorst Hinterstoisser im steirischen Zeltweg. Demnach eine Win-win-Situation. Und im Regelfall sollte die Verlegung der „Einsatzzentrale“ für die Bevölkerung nicht spürbar sein.
Keine Ausbildungs- und Übungsflüge
Da die Eurofighter nur für „Priorität Alpha“-Einsätze starten würden. Sprich: Nur wenn beispielsweise ein Flugzeug im österreichischen Luftraum für die Flugsicherung nicht per Funk zu erreichen ist, oder Militärflugzeuge anderer Staaten ohne entsprechende Überfluggenehmigung den österreichischen Luftraum queren. Ausbildungs- oder Übungsflüge werden keine stattfinden.
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