Miete, Energie, Lebensmittel – und nun wird auch noch Streaming teurer. Spotify hat kräftige Preiserhöhungen angekündigt. Basis-Abos kosten 13 statt elf Euro, Familienmitgliedschaften 22 statt der bisherigen 18 Euro. Die steigenden monatlichen Kosten sind aber nicht der einzige Grund, warum immer mehr Nutzer sich nach Alternativen umschauen.
Die Preiserhöhungen kann man als Spotify-Bestandskunde mit einem Trick umgehen – wir zeigen Ihnen unten, wie es geht. Doch der Streaming-Pionier aus Schweden hat sich nicht nur mit höheren Gebühren unbeliebt gemacht, sondern vergrämt seine Nutzer auch mit Design-Entscheidungen, halbherziger Moderation, einer Flut ungekennzeichneter KI-Songs, geringen Künstler-Tantiemen und einem Chef, der mit seinen Spotify-Milliarden in KI-Waffensysteme investiert.
Zeit für eine Bestandsaufnahme: Krone+ zeigt Ihnen, wie Sie bei Spotify (für die meisten User unnötigen) Ballast abwerfen und so die alten Abo-Preise weiterzahlen. Aber wir stellen auch Spotifys wichtigste Konkurrenten, ihre jeweiligen Stärken und Schwächen näher vor – und wie Sie im Falle eines Umstiegs unkompliziert Ihre Musiksammlung von Spotify mitnehmen.
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