Kombinierer-Held Johannes Lamparter ist mit zwei Siegen beim Weltcup-Auftakt im finnischen Ruka ein Traumstart in Olympiasaison geglückt. Der 24-jährige Tiroler im „Krone“-Gespräch über die Riiber-Nachfolge, eine offene Rechnung mit Olympia und seinen Job als Hausbauer …
„Krone“: Der König ist tot, es lebe der König. Herr Lamparter, fühlen sich nach dem Traumstart beim Weltcup-Auftakt als Nachfolger von Norwegens Überflieger Jarl Magnus Riiber?
Johannes Lamparter: Er war in einer ganz anderen Liga. Das war das erste Wochenende. Ich sehe mich noch nicht als Nachfolger von Jarl, weil die Konkurrenz einfach zu stark.

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