Allein der Sieg gegen die Russen spülte noch einmal eine Million Euro Siegesprämie vonseiten der UEFA in die Kassa. "Natürlich freuen wir uns über die Punkteprämien, aber die gesammelten Erfahrungen für die Spieler und den gesamten Klub sind extrem wertvoll", betonte Kraetschmer. Er blicke deshalb "mit viel Enthusiasmus in die Zukunft, weil wir das für den Klub sicher nachhaltig nutzen werden".
Generali-Arena soll aufgepeppt werden
Mit Besucherzahlen von 37.500 Besuchern gegen den FC Porto, 45.675 gegen Atletico Madrid und 37.500 zum Abschluss gegen Zenit füllte die Austria auch das weite Happel-Stadion ansehnlich. Die heimische Generali-Arena soll nun zuerst von den Millioneneinnahmen profitierten. Die Austria werkt bekanntlich eifrig an Stadionplänen. Bereits im Frühjahr soll eine zweite Vidi-Wall installiert werden, die noch leer stehende Ecke zwischen Süd- und Westtribüne wird ausgebaut.
Finanziell zahlt sich das Erreichen der Gruppenphase auch für die Spieler aus. Diese sind an den Nettoeinnahmen mit einem gewissen Prozentsatz beteiligt. Wie hoch dieser ist, wollte Kraetschmer nicht verraten.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.