Kinderfest auf Gut Aiderbichl: Von Eseln, Ponys, Pferden und zu Hühnern, Schweinen und Katzen waren überall Fanzonen zu finden. Tierpfleger der Zukunft waren schnell gefunden.
Rosa hatte kaum noch Federn. Die Schnabelspitze war gekürzt. Ein gackerndes Elend, bis Gut Aiderbichl zur neuen Heimat wurde. Kleine Besucher lauschten mit offenem Mund, als eine Aiderbichl-Pflegerin bei einer Führung vom Schicksal erzählte. Schockierend auch: Der schlimme Zustand der Zirkuspferde, als sie auf den Gnadenhof kamen.
Der Samstag war ganz den kleinsten Besuchern gewidmet. Neben den tierischen Stationen gab es weitere Zwischenstopps wie Schminken oder die Feuerwehrspritzanlage zu erkunden. Was sie cool finden? „Das Vogelhaus und die Katzen“, hatten Amalia und Lomea Favoriten.
Zum Publikumslieblingen wurden beim Kinderfest, das einmal im Jahr stattfindet, auch die Esel in ihrem neu geschaffenen Esel-Land. Besucher können die Nähe zu den Langohren suchen oder das Gelände im Freien umwandern. „Die Kinder sind die Zukunft. Sie entscheiden, ob der Tierschutzgedanke in unserer Gesellschaft verankert ist“, freute sich Aiderbichl-Chef Dieter Ehrengruber über jeden einzelnen Besucher.
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