Ostergewinnspiel
Die Bevölkerung Tibets werde "durch schlechte Schulbildung, hohe Arbeitslosigkeit oder Zwangsumsiedlungen der Nomaden an den Rand der Gesellschaft gedrängt", hieß es in einer Stellungnahme der Tibetergemeinschaft (TGÖ). Der einzige Weg, um Druck auf China ausüben zu können, sei es, "koordinierte diplomatische Maßnahmen zu ergreifen". Die TGÖ erwarte sich diesbezüglich von der EU eine Führungsrolle.
Am Tag der Menschenrechte und anlässlich des 24. Jahrestages der Verleihung des Friedensnobelpreises an den Dalai Lama soll bei einem Friedensmarsch in Wien auf die prekäre Lage aufmerksam gemacht werden. Die Kundgebung startet um 15 Uhr im 3. Bezirk, Strohgasse Ecke Metternichgasse und endet gegen 17 Uhr am Michaelerplatz.
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