Feldhofer als „Lehrer“
Er ist beim GAK das neue Mentalitätsmonster
Privat kann er keiner Fliege was zuleide tun, aber am Feld ist er ein echtes Mentalitäts-MONSTER: Neo-GAK-Mittelfeldass Tobias Koch! Der „Krone“ erklärte er, warum der Transfer wie Heimkommen ist, wie Trainer Feldhofer ihn zum Kopfballungeheuer machte und wieso seine Sturm-Vergangenheit kein Thema ist.
Die vergangene Saison war für Tobias Koch alles andere als leicht. Persönlich lief es zwar richtig gut, zeigte der Steirer bei Austria Klagenfurt konstante und gute Leistungen. Doch mannschaftlich gab es mit dem Abstieg das totale K.o.! „Viele Themen waren für die Spieler natürlich belastend – wie das Lizenzproblem oder die ausstehenden Gehälter“, sagt der 24-Jährige rückblickend. „Da ist es oft schwierig, sich komplett auf den Fußball zu konzentrieren“, sagt der Mittelfeldspieler, der nach dem Aus bei Klagenfurt nicht lange ohne Klub blieb. „Es ist zum Glück relativ schnell gegangen, der GAK hat recht bald Interesse signalisiert.“
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