Wohl dem, der genug Geld auf der hohen Kante hat und es sich erlauben kann, auch einmal NEIN zu einem Angebot zu sagen – frag nach bei Bayer Leverkusen! Für die „Werkself“ ist es nämlich offensichtlich kein Problem, ein Gesamtpaket in Höhe von rund 130 Millionen Euro für Florian Wirtz einfach einmal abzulehnen …
In etwa so viel wurde jedenfalls fürs Erste vom FC Liverpool für den deutschen Teamspieler geboten – für einen Spieler, dessen Marktwert auf rund 140 Millionen Euro geschätzt wird und dessen Vertrag beim entthronten Meister Deutschlands noch bis Ende Juni 2027 läuft.
150 statt 130 Millionen Euro
Wie die „Bild“ in Erfahrung gebracht haben will, soll man bei Bayer Leverkusen statt der gebotenen 130 satte 150 Millionen Euro mit dem 22 Jahre alten Wirtz lukrieren wollen.
Wie sich die Gesamtsumme letztlich zusammensetzt, sei aber nicht in Stein gemeißelt – denkbar wäre etwa eine „Gegenverrechnung“ mit einem Liverpool-Spieler, der für Wirtz zur „Werkself“ wechselt. Oder eine Einbeziehung von (leicht erreichbaren) Boni …
Freilich: Dass Wirtz letzten Endes zum FC Liverpool wechselt, scheint ungeachtet des Ablöse-Pokers zwischen den Deutschen und den Engländern fix zu sein.
Spieler und Klub sind sich längst einig und auch Leverkusen betonte in der Vergangenheit öfters, dass man Wirtz keine Steine in den Weg legen werde …
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