Liebe Leserinnen, liebe Leser, mit der Amtseinführung von Papst Leo XVI. wird zwar keine Ruhe in Rom einkehren (schließlich wird dort auch ein heiliges Jahr gefeiert), der Fokus der Weltöffentlichkeit aber dürfte wieder auf anderen Orten liegen. Es wird um bewaffnete Auseinandersetzungen, wirtschaftliche Probleme, Naturkatastrophen und andere Dinge gehen. Inwieweit sich der Papst zu solchen Dingen äußern, wie politisch er agieren wird, wird sich zeigen. Dass sich das Oberhaupt einer Institution, die christliche Werte vermittelt, zum Weltgeschehen äußert, ist okay. Im Vordergrund aber sollte stehen, den eigenen Laden ein wenig auf Vordermann zu bringen. Dabei sollte er sich vielleicht nicht immer an den „Leos“ orientieren. Mit welchen Zielen und Absichten sie ihre Amtszeit genutzt haben, hat sich Wissenschaftsjournalist Christian Mähr genauer angesehen. Und auch Autor Robert Schneider hat sich dem Thema Kirche angenommen – und festgestellt, wie verbesserungswürdig die Lateinkenntnisse so mancher Kardinäle sind. Diese und andere Beiträge lesen Sie heute in der Printausgabe der Vorarlberg „Krone“ bzw. natürlich auch online! Einen sonnigen Sonntag wünscht Ihnen, Sonja Schlingensiepen
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.