Sie lockt nicht nur PlayStation-Fans vor die Fernseher: HBO feiert mit „The Last of Us“ Zuschauerrekorde – mehr als fünf Millionen verfolgten allein in den USA die Premiere der gerade laufenden 2. Staffel. Die TV-Serie über die Schwammerlzombie-Postapokalypse reiht sich in einen echten Erfolgslauf ein, den das lang geschmähte Genre der Videospiel-Verfilmungen erfährt. Krone+ kennt die Gründe für die Faszination der Gaming-Welten.
Bedenkt man die Geschichte des Genres, ist Erfolg nicht selbstverständlich: Filme und Fernsehserien zu beliebten Computerspielen sind nämlich keine neue Erscheinung. Aber gut waren sie in der Frühzeit dieser Disziplin selten – man denke nur an den legendär schlechten „Super Mario“-Film aus dem Jahr 1993 oder die mit Negativbewertungen überhäufte „Far Cry“-Verfilmung mit Til Schweiger aus dem Jahr 2008. Doch diese B-Movie-Zeiten sind vorbei.
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