Ein Duett der Musikgrößen Michael Jackson (1958-2009) und Freddie Mercury (1946-1991) ist laut einem Bericht an einem Lama gescheitert. In drei Liedern auf dem Soloalbum „Mr. Bad Guy“ (1985) von Mercury sollte Jackson zu hören sein.
Allerdings wurde daraus nichts. Der US-Sänger Michael Jackson brachte laut der „New York Post“ ein Lama namens Louie mit ins Studio. Der damalige Bassist Jo Burt verriet der US-Boulevardzeitung jetzt, dass der tierische Besuch zu viel für den Queen-Sänger gewesen sei. „Ich glaube, Freddie hat das nicht gefallen“, wurde der Musiker zitiert.
Dem Bericht zufolge veröffentlichte Mercury daher eine Soloversion von „There Must Be More to Life Than This“ auf „Mr. Bad Guy“. Das Duett mit Michael Jackson erschien 2014 aber auf einem Album von Queen. Jackson nahm „State of Shock“ mit Mick Jagger auf.
Zoo auf Neverland-Ranch eingerichtet
Michael Jackson hatte eine Vorliebe für Tiere: Auf seiner Neverland-Ranch in der Nähe von Santa Barbara im US-Bundesstaat Kalifornien richtete er einen Zoo ein. In einem Bett im Haus seines Herrchens schlief Schimpanse Bubbles, saß zu gemeinsamen Mahlzeiten mit am Tisch und begleitete Jackson auf Tourneen und zu vielen Kameraterminen.
Jeff Koons verewigte Jackson und Bubbles sogar in einem Kunstwerk. Als der Affe immer aggressiver wurde, trennte sich der Musiker aber 2003 von dem Tier.
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