Überraschungsbesuch im Weißen Haus in Washington: Eine Katze hat sich am Karfreitag trotz strenger Sicherheitsmaßnahmen auf das Gelände verirrt und für viel Aufsehen gesorgt. „Sophie“ konnte auch einen Blick in den berühmten Briefing-Raum erhaschen, wo Journalistinnen und Journalisten ihre Fragen an Trumps Pressesprecherin richteten.
Auf der Plattform X berichtete eine Reporterin am Freitag, die Katze gesehen zu haben. Sie habe ein Halsband und möglicherweise auch einen Airtag getragen, ein kleines Ortungsgerät, mit dem sich Gegenstände oder Haustiere per Smartphone lokalisieren lassen. „Es könnte schon sein, dass sie eine Art Abhörgerät hat“, scherzte die Journalistin, die das Tier spontan auf den Arm nahm.
Auf Social Media wurden Videos und Fotos von dem Zwischenfall gepostet. Rasch war der Vierbeiner ein beliebtes Fotomotiv der Journalistinnen und Journalisten geworden.
Gemeinsam mit Angestellten des Weißen Hauses konnte die Besitzerin der grauen, grünäugigen Katze ausfindig gemacht werden. Sie und Sophie sind inzwischen wieder vereint.
Das Gelände rund um das Weiße Haus ist eine der am stärksten gesicherten Einrichtungen der Welt. Der Secret Service überwacht jede Bewegung, Kameras und Zutrittsbarrieren schützen das Areal rund um die Uhr. Dennoch gelang es erst kürzlich einem Kleinkind, sich Zugang zu verschaffen. Der Bub war offenbar unbemerkt durch den Zaun geschlüpft und wurde von Sicherheitskräften zurück zu seinen Eltern gebracht.
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