Verfolgung endete jäh

Nach Bus-Kollision: 18-Jähriger außer Lebensgefahr

Außer Lebensgefahr befindet sich mittlerweile jener 18-Jährige, der am Samstagmorgen im Zuge einer Verfolgungsjagd mit der Polizei in einen Bus der Wiener Linien krachte. Der Bursche hatte – wie berichtet – am Steuer des Wagens einen Joint geraucht, Polizisten bemerkten das illegale Treiben, der junge Autolenker drückte aufs Gaspedal.

Zum Unfall kam es kurz nach 5 Uhr im Bereich Davidgasse/Neilreichgasse. Zuvor hatte der junge Mann mehrere rote Ampeln überfahren, bei der Triester Straße beschleunigt und war entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung in die Davidgasse eingebogen, um die Verfolger in Uniform abzuschütteln. An der Kreuzung mit der Neilreichgasse fand der Fluchtversuch ein jähes Ende – es kam zur Kollision mit einem Wiener-Linien-Bus.

Unfall forderte drei teils schwer Verletzte
Der Lenker selbst erlitt lebensgefährliche Verletzungen, seine erst 15 Jahre alte Beifahrerin und der Busfahrer kamen mit leichten Blessuren davon. Fahrgäste hatten sich keine im Bus befunden.

Wie es am Mittwoch vom Wiener Gesundheitsverbund hieß, befinde sich der 18-Jährige nicht mehr in unmittelbarer Lebensgefahr. Er sei in einem kritischen, aber stabilen Zustand.

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