Erstes Finale

Eisbären als Pioniere im heimischen Eishockey

Salzburg
03.04.2025 09:30

Zum ersten Mal in der Geschichte der Alps Hockey League gibt es einen österreichischen Finalteilnehmer. Den Zeller Eisbären ist dieses Kunststück gelungen. Coach Marcel Rodman ist dabei ein wesentlicher Faktor. Der Slowene kehrt in der Serie um den Titel in seine Heimat zurück. 

Alle acht Spiele in den Play-offs bisher gewonnen, zwei Teams „gesweept“ – die Zeller Eisbären stehen verdient in der Finalserie der Alps Hockey League. Und das als erstes Team aus Österreich. Seit der Ligagründung zur Saison 2016/17 war für heimische Mannschaften immer spätestens im Halbfinale Endstation.

„Sehr hart gearbeitet“
„Wir haben sehr hart auf dieses Ziel hingearbeitet. Ich bin sehr stolz auf meine Mannschaft, sie hat es verdient“, lobte EKZ-Coach Marcel Rodman. Der selbst ein wesentlicher Faktor dafür ist, dass die Pinzgauer Pionierarbeit leisten können. Der slowenische Trainer brachte Disziplin, Teamgeist und vor allem Ruhe mit in die Bergstadt.

Das wird es auch gegen Finalgegner Jesenice brauchen: „Unser Job ist noch nicht vorbei. Es waren bisher harte Serien, wir haben mit viel Geduld gespielt. So müssen wir auch im Finale auftreten.“ Das für den gebürtigen Oberkrainer speziell wird: „Es wird ein bisschen anders als sonst.“

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