Virtual-Reality

Ladenhüter: Sony macht PS VR2 deutlich billiger

(Bild: Sony)

Des einen Leid, des anderen Freud: Weil sich Sonys PSVR2 dem Vernehmen nach nicht wie erhofft verkauft, senkt der PlayStation-Hersteller jetzt den Preis für das Virtual-Reality-Headset. Gamer können sich auf einen satten Nachlass freuen.

Spieler, die sich bislang noch nicht mit ihrer PS5 in die virtuelle Realität gewagt hätten, bekämen schon bald einen neuen Anreiz dafür, heißt es in einer Mitteilung von Sony vom Freitag. Denn „ab März“ wird die unverbindliche Preisempfehlung (UVP) des VR-Headsets in Europa von aktuell rund 600 auf 450 Euro gesenkt. Das Startdatum der neuen Preise könne je nach Land und Region variieren, hieß es.

Sony hatte die PSVR2 Anfang 2023 auf den Markt gebracht. Bald darauf machten erste Berichte die Runde, dass die Verkaufszahlen hinter den Erwartungen zurückblieben – wohl wegen des hohen Preises, aber auch mangels dazu passender Blockbuster-Titel.

Im März 2024 berichtete Bloomberg unter Berufung auf Insider sogar, dass die Produktion vorläufig gestoppt worden sei, um Lagerbestände abzubauen, die sich mangels Käufern aufgestaut hätten.